Kategorie: Berichte

Damen 2 | The same procedure as always

Alles wie immer bei den Damen 2: Die Adlerinnen verschliefen die erste Halbzeit des ersten Spiels – und spielten danach wie ein umgekehrter Handschuh.

Jeder kennt die Situation aus dem Silvester-Sketch Dinner for One: Butler James stolpert beim Servieren der verschiedenen Gerichte und Getränke jedes Mal über den Tigerkopf. So oder so ähnlich geht es auch den Damen 2 in dieser Saison. Der Start ins erste Spiel wird völlig vergeigt, sodass man nach dem Pausentee entweder eine Aufholjagd starten muss (so geschehen an der 1. Runde gegen Burgdorf und an der 3. Runde gegen Tramelan; Anm.) oder das Glück hat, dass man vorne genauso viele Tore schiesst wie man hinten rein bekommt (an der 2. Runde gegen Sissach; Anm.). Manchmal geht das gut, manchmal aber auch nicht.

Auch gegen Richenthal ging die erste Halbzeit wieder gründlich in die Hosen. Zwar glich Aarau in der 4. Minute durch Simone Huser zum 1:1 aus, machte aber zu viele Fehler und vor allem in der Defensive nicht die beste Figur. Da die Aarauerinnen zudem im Abschluss uneffizient und etwas glücklos agierten, lag man zur Spielhälfte mit 1:5 im Hintertreffen und musste erneut einem Rückstand hinterherrennen. Wie schon in den oben genannten Partien spielte Aarau, nach einer durchzogenen Hälfte in Halbzeit zwei wie ein umgekehrter Handschuh. Die Tore von Yumi Bieri (24.) und von Sibyll Zollinger (33.) – beide mit einem Energieanfall – liessen wieder Hoffnung aufkommen, Richenthals Antwort folgte aber leider jeweils umgehend (28., 35.). Aarau setzte vier Minuten vor dem Ende alles auf eine Karte und ersetzte Mel Schönbächler im Tor durch eine vierte Feldspielerin, die zwei Tore durch Michelle Zobrist in der 37. und in der 38. Minuten waren dieses Mal aber nur Resultatkosmetik zum Endergebnis von 5:7.

Gegen den UHC Biel-Seeland war Aarau von Anfang an konzentriert bei der Sache. Zwar war es auch in diesem Spiel der Gegner, der in der 6. Minute zuerst jubeln durfte, doch den Adlerinnen gelang wenig später ein Doppelschlag: Laura Rutschmann und Sibyll Zollinger brachten die Gäste mit zwei feinen Einzelleistungen mit 2:1 in Führung, ehe Biel kurz vor Ende der ersten Halbzeit zum 2:2 ausglich. Nach dem erneuten Führungstreffer durch Anja Bugmann gleich nach Wiederanpfiff war der Bann endgültig gebrochen und die Aarauerinnen spielten wie aus einem Guss – die Tore durch Michelle Zobrist (22.), Andrea Romer (31.) und Eliane Zeller (31.) waren eines schöner als das andere und allesamt schön herausgespielt. Biel gelang sechs Minuten vor dem Ende der Anschlusstreffer zum 6:3, doch Florence Frey, die in der 38. Minute mit einem präzisen Schuss ins Lattenkreuz traf, und Andrea Romer, die den Ball in der 39. Minute im leeren Tor versenkte, sorgten für die Entscheidung.

So sehr wir jedes Jahr über die Komik von Butler James im Silvesterklassiker lachen, so sehr hoffen wir auf ein sofortiges Ende des Aarauer „Klassikers“. Denn eines ist klar: Gegen Tabellenführer Härkingen-Gäu an der nächsten Runde ist ein Fehlstart schleunigst zu verhindern, soll der Spitzenkampf zu einer spannenden Affiche werden.

Team Aarau – Richenthal Cannibals 5:7 (1:5, 4:2)
Team Aarau – UHC Biel-Seeland 8:3 (2:2, 6:1)
Team Aarau II: J. Wehrli (T), M. Schönbächler (T); S. Zollinger (C) (2), L. Rutschmann (1), A. Romer (2); E. Zeller (1), Y. Bieri (1), A. Bugmann (1); F. Frey (1), M. Zobrist (3), S. Huser (1).

Herren 1 | Luz, Studi und Wassmer forschen mit der Jugend in Biel

Nach einem ausgeglichenen Spitzenkampf behauptet sich Aarau in Biel im Penaltyschiessen und findet damit zurück auf die Siegerstrasse. Damit gelingt den Adlern in Abwesenheit zahlreicher Leistungsträger mit Unterstützung der Jungadler eine tolle Reaktion auf die Niederlage im letzten Spiel.

Der Name Dominic Studer steht seit Jahren  für eine sorgfältige und ambitionierte Nachwuchsarbeit im Team Aarau. Als U-21 Trainer und früherer Sportchef sorgte er für viel Qualität und Innovation im Ausbildungsbereich. Aufgrund vieler verletzungs- und krankheitsbedingter Absenzen, führte er nun als Captain zusammen mit Stefan Wassmer, der die Aarauer seit Jahren bereits in der E-Jugend zu formen beginnt, und Luz Mäder als Routinier eine überaus junge Mannschaft in Biel aufs Feld – quasi das Produkt seiner langjährigen Tätigkeit. Dabei ging es gegen den zuletzt erstarkten Tabellendritten mit NLB-Vergangenheit um wichtige Punkte für das Erreichen der Playoffs. Die Bieler legten auch gleich zügig los und übernahmen das Spieldiktat. Doch Dominic Studer führte seine Jungtruppe erfolgreich an und verwertete in der 3. Minute höchstpersönlich zur Adlerführung, die Toni Brunschwiler auf Pass von Joël Heller in der 7. Minute gar auszubauen wusste. Biel-Seeland spielte allerdings unbeirrt weiter, zeigte gepflegtes Unihockey und tauchte immer wieder gefährlich vor Luz Mäder auf. Aarau vernachlässigte wie schon in Obersiggenthal die Konsequenz in der Verteidigung und musste zwei Tore in Folge hinnehmen, ehe U-21 Spieler Florian Brenner nach prächtiger Vorarbeit von Matthias Kull seinen ersten Treffer fürs Herren 1 erzielen konnte, vier Sekunden vor der ersten Pause nota bene. Biel agierte auch im Mitteldrittel stilsicher mit guten Kombinationen und erarbeitete sich ein Chancenplus, das sich nach einer Doublette von Pascal Wuillemin auch resultatmässig mit der erstmaligen Führung zu Buche schlug. Im dritten Drittel stellten die Adler dann auf zwei Linien um und störten die Hausherren früh im Spielaufbau. Endlich gelang es Aarau wieder – frenetisch und vorbildlich angefeuert von der eigenen Bank -, das Spiel ausgeglichener zu gestalten und das Momentum dank zwei Verteidigertoren – Lauro Marraffino und Marc Schenk trafen – auf die eigene Seite zu kippen. Nicht unverdient glichen die Hausherren 90 Sekunden vor Ende aber aus und erzwangen die Verlängerung, in der Aarau die gefährlicheren Chancen hatte, aber nicht mehr reüssieren konnte. Im Penaltyschiessen behielt Aarau das glücklichere Ende und damit den Zusatzpunkt für sich. Dominic Studer übernahm beim letzten Adlerpenalty die Verantwortung und traf, während der Bieler Schütze an Luz Mäder scheiterte.

Damit gewann Aarau eine schwierige Auswärtspartie und konnte sich immerhin zwei Punkte sichern. Die überaus junge Mannschaft präsentierte sich dabei von einer willigen, engagierten und kämpferischen Seite. Letztlich war es ein Sieg, bei dem sich die gesamte Mannschaft mit viel Solidarität, Leidenschaft und Einsatzbereitschaft auszeichnete. Bereits am nächsten Wochenende steht für Aarau der nächste Ernstkampf gegen Bern Capitals Ost an. Zuhause in der Berufsschulhalle möchten die Adler gegen den nicht zu unterschätzenden Tabellenneunten die nächsten Punkte einfahren.

UHC Biel-Seeland – Team Aarau 5:6 n.P. (2:3, 2:0, 1:2, 0:0), Berufs Bildungs Zentrum BBZ, Biel, Biel/Bienne. 55 Zuschauer. SR Brüderli/Misteli. Tore: 3. D. Studer 0:1. 7. T. Brunschwiler (J. Heller) 0:2. 13. M. Jankowski (N. Indermühle) 1:2. 16. N. Bigler (N. Gestach) 2:2. 20. M. Kull (F. Brenner) 2:3. 27. P. Wuillemin (V. Schmid) 3:3. 36. P. Wuillemin 4:3. 49. L. Marraffino (F. Kull) 4:4. 53. M. Schenk (M. Kull) 4:5. 59. V. Schmid (N. Wehrlin) 5:5.
Penaltyschiessen: F. Schwaller trifft 0:1. V. Schmid trifft 1:1. M. Schenk trifft 1:2. N. Bigler trifft 2:2. O. Meyer trifft 2:3. R. Bigler verschiesst. F. Kull verschiesst. P. Wuillemin trifft 3:3. D. Studer trifft 3:4. Y. Berger verschiesst.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen UHC Biel-Seeland. 2mal 2 Minuten gegen Team Aarau.

UHC Biel-Seeland: V. Schmid; R. Bigler; S. Maurer; Y. Berger; N. Bigler; N. Indermühle; P. Wuillemin; J. Bader; N. Gestach; L. Zwahlen; M. Jankowski; N. Wehrlin; F. Fresard; N. Abt; D. Ramseier; J. Schiess.

Team Aarau: L. Mäder; L. Marraffino, M. Kull, D. Studer, F. Brenner, O. Meyer; M. Schenk, M. Hunziker, F. Schwaller, J. Heller, T. Brunschwiler; S. Wagner, J. Hofmann, O. Bürgi, M. Wagner, L. Neuenschwander; S. Wassmer; F. Kull; T. Hunziker.

Junioren U16 | Krone richten, weiter geht’s!

Spiel vs. UH Red Lions Frauenfeld

Nach einer Siegesserie von 6 Spielen in Folge konnten die jungen Adler im Spitzenkampf gegen den UH Red Lions Frauenfeld nicht an Ihre bisherigen Leistungen anknüpfen. Gegen den Verfolger aus Frauenfeld zog man einen rabenschwarzen Tag ein und verlor verdient mit 6:2. Frauenfeld war in vielen Belangen an diesem Tag die bessere Mannschaft. Vor allem das bessere Umschaltspiel, die kaltblütigeren Abschlüsse sowie der Kampf um die zweiten Bälle sorgten für den Unterschied. Die jungen Adler fanden nie so recht den Tritt und auch die Versuche sich in die Partie zu kämpfen, fruchteten nicht wie gewollt. So musste das Team mit einem 2:0 Rückstand in die Pause.

Bemüht und mit gebündelten Kräften startet die Mannschaft in das 2. Drittel. Und der Start war vielversprechend. So erarbeiteten sich die jungen Adler diverse Chancen. Doch die Ausbeute blieb miserabel. Selbst im Powerplay konnte man das Tor nicht erzielen. Das Tor schien wie vernagelt zu sein. Erst ein abgelenkter Freistoss fand den Weg ins Tor. Luca Bertschi hatte für Lorenzo Fuchs aufgelegt, welcher auf 2:1 verkürzte. Nach diesem Anschlusstreffer keimte nochmals Hoffnung auf.

Die Hoffnung wurde durch Frauenfeld in den ersten 10 Minuten des letzten Abschnittes gleich wieder zunichtegemacht. Mit 2 Treffern bis zur 50 Minute sorgte die Gastgeber wieder für klare Verhältnisse. Den Aarauern wurden an diesem Tage Ihre defensiven Unzulänglichkeiten knallhart aufgezeigt und auch bestraft. Dass es zu diesem Zeitpunkt nicht bereits eine noch klarere Führung für Frauenfeld gab, war einzig und allein Loris Bajt im Aarauer Tor zu verdanken. Dieser versuchte sein Team mit einigen starken Paraden im Spiel zu halten. Auch das zwischenzeitliche 5:2 durch Merlin Hafner auf zu Zuspiel von Pascal Haas änderte nichts mehr an der deutlichen 6:2 Niederlage.

 

Für das Team Aarau im Einsatz: Bajt (G), Steck (G), Bertschi (0/1), L. Fuchs (1/0), Haas (0/1), Koch, Neeser, L. Puck, Schiffer, Victorin, Weber (C), Hafner (1/0), Hauser, Metzner, Sennrich, Stadtherr, P. Hächler, Fathi

Abwesend: Lehmann, Acklin, Schärer, Frey, F. Hächler, Farner

Das Team wurde betreut durch: Engel, Clémencon, Thut

 

Spiel vs. HC Rychenberg Winterthur II

Im ersten Spiel der Rückrunde gegen den HC Rychenberg Winterthur II war eine Reaktion gefordert auf die Niederlage von vor einer Woche. Und die jungen Adler zeigten einen soliden Start und so gehörten die ersten 10 Minuten des Spiels auch den Aarauern. Bemüht und mit der Einstellung, sich wieder auf seine Stärken zu fokussieren startete man gut in die Partie. So war es nach 3. Minuten Tobias Stadtherr der das Zuspiel von David Schiffer etwas glücklich zum 1:0 verwerten konnte. Es wurde weiter mutig nach vorne gespielt und in der Defensive sauber und hart gearbeitet. So konnte die 1:0 Führung in die Drittels-Pause mitgenommen werden. Einziger Wermutstropfen war, wie schon gegen Frauenfeld, die sehr schwache Chancenauswertung. Es hätten auch gut und gerne 2-3 Tore mehr sein können, wenn nicht müssen.

Im 2. Drittel erhöhte logischerweise der HCR etwas seinen Druck und die Aarauer verfielen teilweise wieder in alte Muster aus dem Frauenfeld Spiel. So konnte der HCR das Mittel Drittel ausgeglichen gestalten und dank Florian Steck im Tor stand es zur Mitte der Partie 0:0. Eine etwas fragliche Schiedsrichter Entscheidung führte dann zum Ausgleich. Doch die Aarauer versäumten es weiterhin, die zahlreichen Chancen zu verwerten und das Spiel in die richtige Richtung zu lenken. Und im letzten Drittel passierte es, dass Rychenberg eine der wenigen grossen Chancen zur Führung verwerten konnte. In den letzten knapp 2 Minuten setzte Aarau alles auf eine Karte und brachte die bis dahin 5 besten Spieler aufs Feld für ein Schlussfeuerwerk. Der Einsatz, der Wille und die Leidenschaft, alles war da, alles war ersichtlich! Doch selbst aus bester Lage vermochte man nicht, das Tor zu treffen bzw. den Torhüter vom HCR zu überwinden. So setzte es die zweite Niederlage in Folge ab, eine denkbar knappe!

Mit hängend Köpfen schlichen die immer kämpfenden, nie aufgebenden jungen Adler vom Feld. Mit dem Wissen, dass hier heute mehr möglich gewesen wäre. Wichtig für das nächste Spiel ist den Kopf nicht hängenzulassen und einmal durchzulüften! Man muss sich wieder auf seine Stärken besinnen und die Basic wieder konsequenter umsetzen. Wie im Titel erwähnt KRONE RICHTEN, WEITER GEHT’S!

 

Für das Team Aarau im Einsatz: Steck (G), Acklin (G), Bertschi, L. Fuchs, Haas, Koch, Neeser, L. Puck, Schiffer (0/1), Victorin, Weber (C), Hafner, Hauser, Metzner, Stadtherr (1/0), Fathi, M. Puck

Abwesend: Lehmann, Sennrich, Bajt, Schärer, Frey, F. Hächler, Farner

Das Team wurde betreut durch: Balz, Engel, Clémencon, Thut

 

Herren 1 | Aarau strauchelt in Obersiggenthal

Zum Abschluss der Hinrunde zieht Aarau auswärts gegen Obersiggenthal einen schwachen Abend ein und verliert zum ersten Mal in der laufenden Meisterschaft. Das Bemühen der Adler, den Zugriff aufs Spiel zu finden, war ersichtlich, aber Obersiggenthal wirkte frischer, war zweikampfstärker und an diesem Abend schlicht das bessere Team.

Das Ungemach nahm aus Aarauer Sicht früh seinen Lauf. Obersiggenthal fand sich mit den an diesem Abend geltenden Rahmenbedingungen von Beginn an besser zurecht und suchte zielstrebig die Abschlüsse auf das Gehäuse von Aarau Keeper Tobias Hunziker, der sich bereits in der 4. Minute bezwingen lassen musste. Zwar hatten auch die Kantonshauptstädter kontinuierlich ihre Chancen und glichen durch Dominic Studer sehenswert aus, aber die Hausherren blieben die gefährlichere Mannschaft und gingen mit einem Schuss von der Mittellinie in der 10. Minute abermals in Führung. Wieder konnten die Adler nach einer schönen Ballstafette ausgleichen, liessen aber noch vor der Pause einen weiteren Treffer zu. In diesem Startdrittel liess die sonst zuletzt so oft gelobte Adlerabwehr so viele Abschlüsse des Gegners zu wie sonst in einem ganzen Spiel. Im Mittelabschnitt änderte sich das Bild nicht. Obersiggenthal behielt in den Zweikämpfen (zu) oft die Oberhand und führte nach zwei Dritteln 6:5. Dabei führte Aarau noch mit 5:4 und hätte im Powerplay einen Zweitorevorsprung herausarbeiten können, vergab aber mehrere Hochkaräter aus aussichtsreichster Position, sodass Obersiggenthal weiter Moral tanken konnte. Matchentscheidend erwiesen sich letztlich zwei grobe Unzulänglichkeiten in der Aarauer Abwehr nach der Powerplaymöglichkeit unmittelbar vor der Pause; diese nützte das effizientere Obersiggenthal resolut aus. Der Leader rannte im Schlussabschnitt nochmals an, versuchte mit fairen Mitteln ins Spiel zurückzukommen, blieb aber oft glücklos und uneffizient im Abschluss. Obersiggenthal gewann letztlich verdient mit 9:6 und hätte gut und gerne noch das eine oder andere Tor mehr erzielen können, was über die Abwehrleistung und das Zweikampfverhalten der Aarauer in dieser etwas unkonventionellen Partie alles aussagt.

„Solche Spiele gibt es. Wir fanden uns heute nicht richtig zurecht im Spiel und haben zu viele falsche Entscheidungen getroffen – von der Trainercrew bis zu jedem einzelnen Spieler auf dem Feld; das ehrliche Bemühen der Mannschaft war erkennbar, aber der Gegner heute besser“, resümierte Übungsleiter Michael Hafner nach der Partie. Am nächsten Wochenende reisen die Aarauer zur schwierigen Auswärtspartie nach Biel.

UHC Obersiggenthal – Team Aarau 9:6 (3:2 3:3 3:1); Sporthalle Obersiggenthal, 60 Zuschauer; SR Meier/Meier. Tore: 4. Obersiggenthal 1:0, 8. D. Studer (M. Stoltenberg 1:1), 10. Obersiggenthal 2:1, 13. M. Stoltenberg (D. Studer) 2:2, 18. Obersiggenthal 3:2, 23. M. Stoltenberg (D. Studer) 3:3, 27. Obersiggenthal 4:3, 27. F. Schwaller (L. Neuenschwander) 4:4, 27. M. Kull (M. Stoltenberg) 4:5, 38. Obersiggenthal 5:5, 40. Obersiggenthal 6:5, 49. Obersiggenthal 7:5, 52. Obersiggenthal 8:5, 57. M. Stoltenberg (J. Heller) 8:6, 59. Obersiggenthal 9:6.

Team Aarau: T. Hunziker; L. Marraffino, M. Kull; M. Schenk, M. Hunziker; S. Wassmer, S. Hertig; D. Studer, M. Stoltenberg, J. Heller; R. Hug, S. Stettler, F. Kull; O. Bürgi, T. Brunschwiler, F. Schwaller; L. Neuenschwander; L. Röthlisberger; V. Lacerda; N. Schibli; L. Mäder; K. Laitinen.