Kategorie: Herren 1 | GF

Herren 1 | Bern zu stark – Aarau zu schwach

Aarau trat in Bern als krasser Aussenseiter an und kam über diese Rolle während des Spiels selten hinaus. Die Berner zeigten über weite Strecken ihre Klasse und gewannen verdient mit 11:4.

Simon Kohler brachte die Adler mit seinem ersten 1. Liga-Tor in Führung, danach spielten die Hausherren ihre grosse Erfahrung und Klasse aus. Reich gespickt mit nationalligaerfahrenen externen Zuzügen, wollen die Capitals Jahr für Jahr zurück in die besten Ligen der Schweiz. Dies zeigten sie gegen Aarau über weite Strecken und zogen nach dem Rückstand bis zur 40. Minute auf 7:1 davon. Das Team Aarau hatte weiter die Order, möglichst viel zu lernen, versuchte alles und hatte nach der zweiten Pause seine beste Phase. Peter Byland, Tobi Widmer und Simon Kohler mit seinem zweiten Tor an diesem Abend liessen das Resultat zwischenzeitlich besser aussehen, ehe Bern nochmals das Tempo verschärfte und mit vier weiteren Toren für ein offenbar angemessenes Resultat sorgte.

Gewiss präsentierten sich die Aarauer derzeit zu schwach für die 1. Liga. Es geht aber weiter darum, Woche für Woche Vollgas zu geben – im Training wie in den Spielen und sich dadurch den Respekt zu verdienen, der jedem einzelnen Spieler zusteht. Bern lag als Gegner nicht in Reichweite für Aarau, zu unterschiedlich präsentieren sich derzeit die Ausgangslagen der beiden Vereine. Bei Aarau werden in den kommenden Wochen erneut die vermeintlichen Teamleader gefordert sein, um die in der Vergangenheit charakterstarke Equipe wieder zu Punkten kommen zu lassen.

Bern Capitals – Team Aarau 11:4 (3:1, 4:0, 4:3); Sporthalle Moos, Gümligen. 74 Zuschauer. SR Diserens/Girardin. Tore: 2. S. Kohler 0:1. 5. T. Kummer (R. Kohler) 1:1. 17. M. Wieland (F. Brugger) 2:1. 17. S. Righini (D. Danuser) 3:1. 28. M. Dumauthioz (S. Righini) 4:1. 34. S. Righini (D. Danuser) 5:1. 35. M. Coray (E. Haussener) 6:1. 40. S. Righini (D. Danuser) 7:1. 44. P. Byland 7:2. 49. T. Widmer (L. Romer) 7:3. 50. S. Kohler 7:4. 52. M. Dumauthioz (S. Schneiter) 8:4. 57. M. Sutter 9:4. 57. D. Danuser (S. Righini) 10:4. 60. S. Schneiter (S. Righini) 11:4.

Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Bern Capitals. 3mal 2 Minuten gegen Team Aarau.

Bern Capitals:Nydegger; Schwab, Dumauthioz; Danuser, Hählen, Righini; Wieland, Brugger; Wehrli, Mühlematter, Sutter; Wanzenried, Kummer; Coray, Buchser, Kohler; Cueni, Baumann, Schneiter, Haussener.

Team Aarau: Liechti; Geissler, Stark; Widmer, Glettig; Fäs, Wassmer; Studer, Byland, Merki; Stoltenberg, Colombo, Waser; Romer, Kohler, Keller; Gaberthuel; Mäder; Lüscher; Basler.

Herren 1 | Adler holen ersten Auswärtspunkt

Gegen das bisherige Tabellenschlusslicht Hornets Regio erkämpft sich das Team Aarau den ersten Auswärtspunkt der Saison. In einer engen Partie gleichen die Adler kurz vor Schluss aus, unterliegen den Bernern aber im Penaltyschiessen unglücklich.

Aarau begann die Partie konzentriert und agierte durchaus gefällig. Peter Byland brachte seine Farben nach schöner Vorarbeit von Michi Merki in der 6. Minute in Führung. Nachdem die Hausherren ausgleichen konnten, passte Glettig in der 14. Minute perfekt in den Slot, wo Luki Romer zur neuerlichen Gästeführung verwertete. Danach baute Aarau ab und die Hornets konnten sich optische Vorteile erspielen, die sich im Mitteldrittel auch resultatmässig auswirkten. Düllmann und Sekunden vor der Pause der Finne Aho, Dreh- und Angelpunkt im Spiel der Hornets, brachten die Berner in Führung. Und diese bauten sie just nach der Pause auf 4:2 aus. Aarau fand aber ins Spiel zurück und die Aggressivleader Glettig, Studer und Stark peitschten ihre Farben nach vorne. Captain Dominic Studer per Penalty und Marco Stoltenberg mit einem sehenswerten Drehschuss sorgten für den Ausgleich, ehe Aho die Hausherren erneut in Führung brachte. Erst in der vorletzten Spielminute wurden die Angriffsbemühungen der Adler belohnt. Luki Romer passte auf Tobi Widmer, der aus der Distanz den vielumjubelten Ausgleich erzielte. Mit diesem Punkt mussten sich die Aargauer aber begnügen, da man in der Verlängerung einmal mehr im Abschluss sündigte und auch im Penaltyschiessen nicht zu überzeugen vermochte.

Aarau holte damit nach vier Niederlagen in Folge wenigstens wieder einen Punkt, den man sich dank eines guten Schlussdrittels und eines konzentrierten Starts redlich verdiente. Noch immer läuft es dem Team Aarau aber nicht rund. Im Spielaufbau schleichen sich zu viele Fehler ein und die Entschlossenheit im Abschlussverhalten fehlt. Punkte, die erst wieder besser werden, wenn das Selbstvertrauen wächst.

Hornets R.Moosseedorf Worblental – Team Aarau 6:5 n.P. (1:2, 2:0, 2:3, 0:0); RAIFFEISEN unihockeyARENA, Urtenen Schönbühl. 112 Zuschauer. SR Jörg/Würger. Tore: 6. P. Byland (M. Merki) 0:1. 13. P. Schäfer (J. Willi) 1:1. 14. L. Romer (P. Glettig) 1:2. 31. P. Düllmann 2:2. 40. M. Aho 3:2. 41. D. Zaugg (M. Spring) 4:2. 44. D. Studer 4:3. 46. M. Stoltenberg 4:4. 49. M. Aho (D. Zaugg) 5:4. 59. T. Widmer (L. Romer) 5:5. Penaltyschiessen: D. Studer trifft 0:1. M. Aho trifft 1:1. P. Byland verschiesst. J. Willi trifft 2:1. M. Merki verschiesst. M. Kipf trifft 3:1. M. Stoltenberg trifft 3:2. M. Spring trifft 4:2.

Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Hornets R.Moosseedorf Worblental. 2mal 2 Minuten gegen Team Aarau.

Hornets Regio Moosseedorf-Worblental: Willi; Kipf; Steiner; Düllmann; Gasser; Aho; Spring; Zaugg; Flückiger; Schelling; Marti; Schäfer; Hertig; Böhlen; Spühler.

Team Aarau: Mäder; Geissler, Stark; Widmer, Glettig; Studer, Stoltenberg, Colombo; Byland, Merki Michael, Romer Lukas; Keller Cirill, Wassmer; Basler; Fäs; Lüscher; Heller Joël; Keller Chai.

Herren 1 | Der Lernprozess geht weiter

Nach einer wenig inspirierten Leistung gegen Deitingen am Freitag, steigerte sich das Team Aarau gegen das favorisierte Konolfingen über weite Strecken. Trotzdem resultierte eine ernüchternde 0:9-Niederlage, ein Resultat, das es aber mannschaftsintern richtig einzustufen gilt. Bitter war erneut anzusehen, wie glücklos und zum Teil wenig entschlossen die Offensivakzente wirkten.

Trotz vier Powerplaymöglichkeiten schaffte Aarau an diesem Sonntagabend gegen Konolfingen keinen Treffer. Die Abschlüsse waren bisweilen zu ungenau, dann aber auch immer wieder zu wenig konsequent und schlicht zu ungefährlich. Anders präsentierten sich die siegesverwöhnten Berner: Sie nutzten die vier ersten offensichtlichen Fehler im Aarauer Aufbauspiel gnadenlos aus; man muss allerdings auch sagen, dass die Gäste die Fehler mit einem druckvollen Pressing taktisch geschickt provozierten. Hier fehlte es der Aarauer Defensive an einem routinierten, nationalligaerfahren Verteidiger, der auch in solchen Situationen Ruhe bewahrt und Sicherheit ausstrahlt. In der Schlussphase der Partie kamen die Berner mit einer hohen Führung im Rücken zu vier weiteren Toren innert kurzer Zeit und freuten sich so ausgelassen über einen Kantersieg, der vielleicht um ein bis zwei Tore zu hoch ausfiel. Unverkennbar war, dass die Hausherren einem gestandenen 1. Ligateam noch immer um einiges nachstehen, insbesondere in Phasen, in denen es nicht läuft. Hier müssen die Aarauer durch und den harten Lernprozess weiter durchlaufen. Jeder einzelne Spieler, die ganze Mannschaft ist gefordert, diese schwierige Phase durchzustehen und aus den Fehlern zu lernen.

Am nächsten Wochenende treten die Adler auswärts gegen Hornets Moosseedorf an, einen Gegner, den man keinesfalls unterschätzen darf und der derzeit unter Wert in der Tabelle platziert ist. Man darf gespannt sein, wie sich die Aarauer auf diese Auswärtspartie einstellen werden.

Team Aarau – Lions Konolfingen 0:9 (0:3, 0:2, 0:4); Schachenhalle, Aarau. 80 Zuschauer. SR Leuenberger/Röthlisberger. Tore: 8. F. Schwendimann (J. Bigler) 0:1. 12. S. Tanner (F. Schinkelshoek) 0:2. 18. M. Geiser (Eigentor) 0:3. 29. S. Tanner (F. Schinkelshoek) 0:4. 34. O. Oswald (F. Schwendimann) 0:5. 54. F. Schwendimann 0:6. 56. S. Liechti 0:7. 57. M. Hofer (F. Schwendimann) 0:8. 60. S. Tanner (F. Schinkelshoek) 0:9.

Strafen: keine Strafen. 4mal 2 Minuten gegen Lions Konolfingen.

Team Aarau: Keller Chai; Geissler, Gaberthuel; Glettig, Widmer; Fäs, Wassmer; Studer Dominic, Stark, Colombo; Byland, Merki Michael, Romer Lukas; Kohler, Lüscher, Brunschwiler; Mäder; Waser; Studer Nicolas.

Lions Konolfingen: Fankhauser; Wyss; Geiser; Loosli; Oswald; Bigler; Schendimann; Tanner; Liechti; Schinkelshoek; Geiser; Hofer; Vonwyl; Kupferschmid; Dolder; Brunner; Gilg; Eggimann; Hirter; Lanz; Aebersold; Rothenbühler.

Herren 1 | Ungenügende Leistung gegen Deitingen

Gegen den TSV Deitingen Unihockey zeigt das Team Aarau eine über weite Strecken zu fahrige und fehlerbehaftete Leistung. Den guten Auftritt vom vergangenen Wochenende gegen Olten können die Adler nicht wiederholen und unterliegen den Solothurnern mit 3:6.

Aarau hatte sich viel vorgenommen und wollte Tempo ins Spiel bringen. Es waren aber mehr und mehr die Gäste, die das Spielgeschehen bestimmten. Mit sorgfältigem Passspiel in der eigenen Zone und überfallartigen Auslösungen überforderten sie die Hausherren und führten zum ersten Pausentee verdient mit 0:3. Erst im Mitteldrittel stellte Aarau um und setzte die Verteidiger der Solothurner unter Druck und korrigierte die vielleicht taktisch falsche oder unglückliche Marschrichtung. Stoltenberg und Studer konnten so bis zur Spielhälfte auf 2:3 verkürzen, danach liess man aber Deitingen wieder zu viel Raum und Zeit; dank einem hellwachen Mäder im Tor der Aarauer blieb es aber beim 2:3 nach 40 Minuten. Der Schlussabschnitt lief dann wieder gegen Aarau; das 2:4 gleich nach der Pause brachte die Vorentscheidung. Die Aargauer konnten kaum reagieren, wirkten fahrig und fehlerhaft im Angriffsspiel. Stimmung wollte an diesem Freitagabend in der ehrwürdigen Schachenhalle zu keinem Zeitpunkt aufkommen, der berühmte Funke sprang nicht. So unterlag man letztlich mit 3:6, etwas emotions- und saftlos, obwohl das ehrliche Bemühen zu erkennen war. Schlicht, es reichte nicht, Aarau war an diesem Abend die schwächere Mannschaft.

Bereits am Sonntag können die Adler gegen Leader Konolfingen versuchen, punkto Leistung wieder einen Schritt vorwärts zu machen. Mehr Disziplin, konsequentere Abschlüsse und das Besinnen auf die eigenen Tugenden dürften zwingend nötig sein, will man gegen die Torfabrik der Liga nicht schlecht aussehen.

Aarau – TSV Unihockey Deitingen 3:6 (0:3, 2:0, 1:3); Schachenhalle, Aarau. 115 Zuschauer. SR Gasser/Por. Tore: 4. D. Sägesser (T. Barrer) 0:1. 15. T. Bieber (K. Steffen) 0:2. 19. K. Steffen (R. Gugler) 0:3. 21. M. Stoltenberg 1:3. 30. D. Studer (L. Romer) 2:3. 41. M. Stüdi (K. Steffen) 2:4. 48. R. Gugler (M. Stüdi) 2:5. 51. M. Geissler (M. Merki) 3:5. 55. K. Steffen (T. Bieber) 3:6.

Strafen: keine Strafen. 2mal 2 Minuten gegen TSV Unihockey Deitingen.

Team Aarau: Mäder; Geissler, Stark; Glettig, Widmer; Fäs, Gaberthuel; Studer, Stoltenberg, Heller Joël; Byland, Neeser, Merki Michael; Colombo, Heller Yves, Romer Lukas; Wassmer; Kohler; Lüscher; Basler; Keller Chai.

TSV Deitingen Unihockey: Frank; Bieber; Affolter; Steffen; Munzinger; Mathys; Frei Jan; Frei Lukas; Liechti; Sägesser; Vogel; Barrer; Galli; Gast; Sommer; Stüdi; Ludolini; Flury; Gugler.

Herren 1 | Keine Punkte für die Adler in Zollbrück

Gegen den letztjährigen Playoffsieger der 1. Liga Gruppe 1 liegen für das Team Aarau auswärts keine Punkte drin. Schüpbach erweist sich als noch zu grosse Hürde – insbesondere weil die Aargauer zu wenig Konstanz über die gesamten 60 Minuten auf den Platz bringen. Die Emmentaler überzeugen immer wieder mit Tempo-Unihockey und gesunder, fairer Härte in den Zweikämpfen und gewinnen deutlich mit 9:3. Continue reading „Herren 1 | Keine Punkte für die Adler in Zollbrück“

Herren 1 | Aarau fährt die ersten Punkte ein

Im Sonntagabendspiel besiegt das Team Aarau Aufsteiger Tornados Frutigen vor einer spärlichen Kulisse mit 5:2. Dank einer Leistungssteigerung im Mitteldrittel und eines effizienten Powerplayspiels sichern sich die Adler den ersten Saisonsieg.

Aarau war gegen den aufsässigen Aufsteiger aus Frutigen bestrebt, von Beginn an nach vorne zu spielen. Dies gelang über weite Strecken ordentlich. Die Gäste setzten aber mit einfachen und zielstrebig vorgetragenen Kontern immer wieder unangenehme Nadelstiche. Als dann Fige Merki wegen eines Bodenspiels auf die Strafbank musste, gingen die Oberländer etwas glücklich in Führung. Immerhin konnten die Hausherren durch Byland nach Vorarbeit von Stoltenberg postwendend reagieren, als auch ein Frutiger auf die Strafbank musste. Mit einem 1:1 ging es in die erste Drittelspause. Das Team Aarau kam gewillter und bissiger aus der Pause und setze den Gegner im Mitteldrittel früh unter Druck; vor allem Luki Romer und Michi Merki zwangen die Berner Verteidiger immer wieder hinter ihr eigenes Gehäuse zurück. Eine Zunahme an Fehlern im Frutiger Spielaufbau und zahlreiche Adler-Abschlüsse waren die Folge. Colombo zimmerte in der 26. Minute erneut auf Vorarbeit von Stoltenberg den Ball unters Lattenkreuz – Aarau konnte damit erstmals in dieser Meisterschaft überhaupt in Führung gehen. In der Folge baute man diese bis auf 4:1 zur Pause aus. Fige Merki und dann in Überzahl Peter Byland zeichneten sich als Torschützen aus, während Stoltenberg alleine vor dem grossgewachsenen Gästekeeper mit einem sehenswerten Direktabschluss nach einem perfekten Auswurf von Keeper Mäder Pech hatte. Im Schlussabschnitt wirkten die Oberländer wieder aufsässiger und reüssierten in der 43. Minute zum zweiten Mal. Aarau spielte in der Folge nicht mehr so überzeugend, leistete sich wieder vermehrt individuelle Fehler und liess die rarer gewordenen Chancen aus. Im dritten Powerplay krönte Fige Merki seine sehr präsente und aktive Leistung dann mit der Spielentscheidung und sicherte den Adlern die volle Punktezahl.

Das Team Aarau war an diesem Abend bereit, den Kampf um die Punkte anzunehmen und dem aufsässigen Gegner Paroli zu bieten. Im Mitteldrittel gelang es, das Spiel in die richtige Bahnen zu lenken. Neuzuzug Fige Merki hatte dabei viel Zugriff aufs Spiel und lenkte die Aargauer Offensive in seiner Linie mit hoher Präsenz, während die Verteidiger im Vergleich zur letzten Saison mit deutlich verbessertem Körperspiel auffielen. Noch immer müssen aber die Chancenauswertung und die Fehlerquote im Spielaufbau zu denken geben. Am nächsten Wochenende müssen diese Bereiche verbessert werden, will man auswärts bei Eggiwil ein anständiges Resultat erspielen. Eggiwil, Dominator in der letzten Saison, an diesem Wochenende Baden mit 3:1 und dürfte angesäuert auf eine massive Reaktion auf diese Niederlage aus sein und Wiedergutmachung anstreben.

Team Aarau – UHT Tornados Frutigen 5:2 (1:1, 3:0, 1:1); Schachenhalle, Aarau. 62 Zuschauer. SR Kohli/Kuhn. Tore: 14. D. Rösti (F. Linder; Ausschluss Merki Philippe) 0:1. 16. P. Byland (M. Stoltenberg; Ausschluss Aebischer) 1:1. 25. S. Colombo (M. Stoltenberg) 2:1. 29. P. Merki 3:1. 39. P. Byland (M. Stoltenberg; Ausschluss Linder) 4:1. 43. Y. Frei (J. Aebischer) 4:2. 59. P. Merki (Ausschluss Kambly) 5:2.

Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Team Aarau. 3mal 2 Minuten gegen UHT Tornados Frutigen.

Team Aarau: Mäder; Geissler, Gaberthuel; Widmer, Glettig; Fäs, Basler; Byland, Merki Philippe, Merki Michael; Stark, Colombo, Stoltenberg; Romer Lukas, Studer, Keller Cirill; Lüscher; Wassmer; Heller Yves; Kohler; Keller Chai; Liechti.

Tornados Frutigen: Linder; Meer; Aebischer; Bünger; Bär; Frei; Berger; Mutzner; Güntnert; Kambly; Grossen; Schärer; Bürgler; Miauton; Bühler; Rösti; Betschen; Müller.